Ludwigshafen – Bei Instandhaltungsarbeiten im Werksteil Süd der BASF ist ein Mitarbeiter einer Fremdfirma am Bein mit einer geringen Menge 4-Hydroxybutylacrylat in Kontakt gekommen. Der Vorfall ereignete sich bereits am 16. Juli. Der Mann wurde Angaben des Unternehmens zufolge zunächst im Medical Center der BASF behandelt, inzwischen aber wegen Folgekomplikationen stationär in einer Klinik aufgenommen.
Die Chemikalie gilt als hautreizend, kann allergische Reaktionen auslösen und schwere Augenschäden verursachen. Die zuständigen Behörden seien informiert worden, heißt es in der Unternehmensmitteilung.