Rund 22 Minuten benötigte der Kampfmittelräumdienst nach Stadtangaben, um die am Vormittag in Höhe des Heinrich-Pesch-Hauses gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg zu entschärfen. Die Evakuierung ist aufgehoben. Im Einsatz waren laut Stadt rund 50 Feuerwehrkräfte, 40 Polizist*innen und zehn Mitarbeiter*innen des Kommunalen Vollzugsdienstes (KVD). Die Bombe war am Vormittag bei Bauarbeiten gefunden worden. Im Zuge der Evakuierung mussten rund 250 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Handel und Gewerbe sind wieder erreichbar. Busse, Straßenbahnen und die Züge der Deutschen Bahn fahren wieder wie geplant. (LU/mj)