Das Kind, dem eine Erdnuss in der Luftröhre steckt. Der Mann, der sich mit einer Kettensäge selbst schwer verletzt. Corona-Patienten, die schwerstkrank auf der Intensivstation künstlich beatmet werden müssen. Das war für 25 Jahre der berufliche Alltag von Dr. Armin Schneider.
Schneider kommt aus Ravensburg, studierte in Tübingen und lebt in Wangen im Allgäu. Er ist Pneumologe und Anästhesist. Und er war eben zweieinhalb Jahrzehnte Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin in Wangen im Allgäu. Und er ist der Gründer und Leiter des sogenannten Wangener Weaning-Zentrums, das zum Ziel hat, die Dauer künstlicher Beatmung deutlich zu reduzieren.
Dr. Armin Schneider ist zu Gast bei 1:1 im Gespräch mit Wolfgang Heim.