In dem sogenannten Auerrind-Projekt suchten heute morgen auf einer Weide erneut fünf Tiere das Weite. Es bestand die Gefahr, dass sie den Verkehr auf der nahegelegenen Bundesstraße B 640 gefährden. Doch mit Hilfe der Projekt-Mitarbeiter und Bauern umliegender Höfe konnten die Rinder nach zweistündiger Jagd unbeschadet eingefangen werden. Am 16. August war schon einmal ein Zuchtbulle der Herde ausgerissen. Damals gab es allerdings kein Happy-End. Ein Jagdpächter musste das Tier aus Sicherheitsgründen erschießen.