Wir kennen alle die Bilder: Irgendwo kommt es zu einem fürchterlichen Unfall. Viele Menschen werden verletzt, Blaulicht überall, Hubschrauber und Rettungswagen sind im Einsatz. Jetzt zählen Sekunden – und in den Krankenhäusern muss Blut vorrätig sein.
Blutspender haben schon viele Leben gerettet. Die Sinnhaftigkeit liegt also auf der Hand – umso überraschender somit, dass die Quote der Menschen, die sich „anzapfen“ lassen, nicht besonders hoch ist. Gelegentlich muss man deshalb die Bedeutung betonen: Zum Beispiel mit dem Weltblutspendetag morgen, 14. Juni. Wolfgang Grünwald berichtet.