An der Universität Heidelberg fand jetzt die Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft statt, bei der sich mehr als 2.500 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland trafen und austauschten.
Unter anderem zu Themen aus dem Bereich der Atom- und Molekülphysik, der Quantenoptik und der Physik der Hadronen und Kerne.
Ein Leitmotiv bildete auch das von der UNESCO ausgerufene „Internationale Jahr des Lichts“, dem zahlreiche Veranstaltungen gewidmet waren.
Neben dem wissenschaftlichen Programm gab es auch drei öffentliche Vorträge. Da durfte in diesem Jahr Einer nicht fehlen: der Chemie-Nobelpreisträger Professor Stefan Hell, der ja in Heidelberg sozusagen ein Heimspiel hatte.
Schließlich forscht er nicht nur am Max-Planck Institut in Göttingen, sondern sowohl am DKFZ als auch an der Universität Heidelberg.