Do, 03.03.2022 , 16:05 Uhr

Die wirtschaftspolitischen Folgen des Ukraine-Krieges: Im Gespräch mit ZEW-Präsident Achim Wambach

Die Forderungen in Deutschland werden immer lauter zukünftig auf Rohstofflieferungen aus Russland zu verzichten. Für Gas, Öl, Kohle sind infolge des Kriegsbeginns in der Ukraine neue Quellen gefragt. Währenddessen wirken in Russland die vom Westen verhängten Sanktionen. Aber nicht nur dort sind die Menschen betroffen. Auch in unserer Region zeigen die Sanktionen Wirkung. Achim Wambach vom ZEW – Leibniz-Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim spricht über die wirtschaftspolitischen Folgen des Krieges.

 

Ukraine
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 03:49 Min Ausgrabungsprojekt in Israel feiert 20-jähriges Jubiläum Jedes Jahr nehmen 15 Theologie-Studenten an dem internationalen Projekt in Israel teil. Finanziell möglich macht das Manfred Lautenschläger. 30.04.2024 00:32 Min Mannheim: Unsicherheit am Paradeplatz - Belegschaft von Galeria Kaufhof will weiter kämpfen Nach der am Samstag angekündigten Schließung der Mannheimer Filiale von Galeria Kaufhof machen sich die rund 100 Mitarbeitenden am Standort auf das Schlimmste gefasst. Nach Angaben des Betriebsrates ist die Trauer in der Belegschaft groß, Fragen zu Transfergesellschaft, Sozialplan und Interessensausgleich rücken demnach aber langsam in den Vordergrund. Am Samstag hatte die neue Investorengruppe um 24.04.2024 02:57 Min EU-Projekt LEADER: Herausforderungen und Chancen für den ländlichen Raum Im Frühling lockt der ländliche Raum mit grünen Weinbergen, herrlicher Natur und Ruhe,. Soweit die Stereotypen – aber damit kommt oft auch Abgeschiedenheit und Stillstand einher. Und das wiederum ist ein ernsthaftes demographisches Problem – gerade in der Süd- und Westpfalz. Positiv heraus sticht dort allerdings unter anderem die Gemeinde Offenbach an der Queich. Offenbach 19.04.2024 01:00 Min Heidelberg: Neuer rnv-Betriebshof für alternative Antriebe in Wieblingen eröffnet Der Betriebshof im Heidelberger Stadtteil Wieblingen ist künftig nicht nur die Heimat der 27 mit Wasserstoff-Technologie betriebenen Gelenkbusse der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, sondern dient auch der Öffentlichkeit als als Strom- und Wasserstoff-Tankstelle. Inklusive Planungskosten investierte die rnv 24,5 Millionen Euro in den Betriebshof, Teile davon wurden vom Landesumweltministerium bezuschusst. Das Projekt hat laut Landesverkehrsministerium eine Vorreiterrolle