Rettungsschwimmer haben im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg so viele Menschen vor dem Tod bewahrt wie in keiner anderen deutschen Region. Insgesamt griffen sie 243 Mal bei schweren Einsätzen ein und leisteten Hilfe. Bundesweit haben sie 1.446 Menschenleben gesichert. Mindestens 48 Menschen konnten die Lebensretter im vergangenen Jahr allerdings nicht mehr helfen – sie ertranken vor allem beim Baden in baden-württembergischen Seen, Flüssen und Schwimmbädern. Auf rheinland-pfälzischer Seite konnten 25 Leben gerettet werden.