Die Universitätsmedizin Mannheim investiert weiter in neue Technologien zur Bekämpfung von Tumoren. Wie der Chef der Strahlentherapie Professor Frederik Wenz heute erklärte, kosteten die beiden neuen Geräte rund 6 Millionen Euro. Das so genannte Gammamesser erlaubt die Bestrahlung von Kopftumoren mit bisher nicht bekannter Präzision, so dass umliegendes Gewebe geschont wird. Professor Maurice Stephan Michel stellte dasFocalone System vor, bei dem kleinere Tumore der Prostata mit Ultraschallwellen erhitzt und zerstört werden.