Fr., 29.11.2019 , 17:01 Uhr
Fridays for Future: 9000 Teilnehmer beim Klimastreik in Heidelberg
05.12.2025
05:16 Min
Heidelberg: Landesparteitag der CDU - Stefan Kühlein im Interview mit Tobias Vogt, Generalsekretär der CDU Baden-Württemberg
Beim CDU-Landesparteitag in Heidelberg hat Stefan Kühlein mit dem Generalsekretär der baden-württembergischen CDU, Tobias Vogt, über die zentralen politischen Themen gesprochen, die das Land und die Bundespolitik aktuell prägen. Ein Schwerpunkt des Gesprächs war das in Berlin beschlossene Rentenpaket der Großen Koalition. Vogt begrüßte die erzielte Kanzlermehrheit als wichtiges Signal politischer Handlungsfähigkeit. Zugleich betonte er,
05.12.2025
02:34 Min
Heidelberg: Schülerprotest gegen Wehrgesetzreform
In Berlin, in Hamburg, aber auch bei uns in Ludwigshafen und Heidelberg. Deutschlandweit protestierten Schülerinnen und Schüler heute gegen die Wehrdienstpläne der Bundesregierung. Trotzdem hat der Bundestag das neue Wehrdienstmodell heute beschlossen. Es bedeutet, dass alle 18-jährigen Männer künftig einen Fragebogen ausfüllen und zur Musterung müssen – der Dienst an der Waffe bleibt jedoch freiwillig.
29.10.2025
02:09 Min
Patrick-Henry-Village: Bundeswehrpläne kollidieren mit Heidelberger Zukunftsvision
Das Patrick-Henry-Village in Heidelberg sollte eigentlich zu einem neuen, nachhaltigen Stadtteil mit Wohnraum für rund 10.000 Menschen werden. Doch eine aktuelle Entscheidung des Verteidigungsministeriums könnte die Planungen bremsen: Ehemals militärische Flächen sollen vorerst nicht mehr zivil genutzt werden. Wir haben bei der Stadt Heidelberg nachgefragt, was das für das Projekt bedeutet.
29.10.2025
00:52 Min
Kommunale Finanzen: Warum Christian Specht den Brandbrief der Landeshauptstädte unterstützt
Mit einem Brandbrief an Bundeskanzler Friedrich Merz und die Ministerpräsidenten der Länder schlagen 13 Oberbürgermeister deutscher Landeshauptstädte Alarm. Sie warnen vor einem drohenden Finanzkollaps der Kommunen und fordern mehr Unterstützung. Aufgaben würden zunehmend an die Städte übertragen, ohne dass die nötigen Mittel bereitgestellt werden, heißt es in dem Schreiben. Besonders Sozialausgaben und Personalkosten belasteten die