Greenpeace machte heute mit einem aufblasbaren Bohrturm auf dem Karlsplatz in Heidelberg Halt. Ziel der NGO ist es, gegen die Gaspolitik der Regierung um Bundeskanzler Olaf Scholz Flagge zu zeigen. So seien etwa Projekte vor den deutschen Nordseeinseln Borkum und Rügen, aber auch ein internationales Projekt vor der Westküste Australiens in Planung. Damit treibe man die Zerstörung wichtiger Ökosysteme sowie die fortlaufende Klimaerhitzung voran, heißt es von Greenpeace.