Die sozialen Netzwerke haben sicherlich ihre positiven Seiten, allerdings können sie auch Menschen schädigen. In Heidelberg gibt es offenbar so einen Fall. Seit Monaten sieht sich dort der Pächter des Bierhelderhofs einer Hetzkampagne ausgesetzt. Immer wieder werden Einträge gepostet, in denen steht, dass dort angeblich tierschutzwidrige Umstände herrschen sollen. Das ist allerdings noch nicht alles. Tränken wurden angebohrt, Zäune beschädigt und ausgewachsene Bullen freigelassen. Inzwischen liegt uns auch eine schriftliche Stellungnahme der Stadt Heidelberg vor. Darin heißt es, dass das Veterinär-Amt auf Grund der Beschwerden mehre Male den Hof kontrollierte, aber keinen der beschriebenen Zustände je feststellen konnte.