Do., 25.07.2013 , 14:24 Uhr

Heidelberg verlängert Mietvertrag mit Halle 02

Um den Betreibern eine langfristige Perspektive zu eröffnen, beschloss der Gemeinderat eine zehnjährige Zusammenarbeit. Der geplante Gastronomiebereich soll ebenfalls an die Betreiber vermietet werden, aber abhängig von einem weiteren Beschluss des Gemeinderats sein.
Die Stadt verlängert den Mietvertrag für das Objekt zunächst um vier Jahre. Eine Weitervermietung steht dann unter dem Vorbehalt, dass die Halle 02 weiterhin ein kulturelles Angebot für Jugendliche bietet. Zur Zeit lässt die Stadt den Gebäudekomplex für über 4 Milionen Euro sanieren. Weitere Investitionen wie etwa die neue Musikanlage muss die Stadt übernehmen, falls der Mietvertrag nach vier Jahren endet. Das Projekt „Kunst in der Halle“ wird ausgesetzt, darüber soll im Rahmen der Bürgerbeteiligung Bahnstadt neu entschieden werden.

Halle 02 heidelberg

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2025 03:29 Min Der Weihnachtsbaum: Ja oder nein? Echt oder künstlich? Neben einem oder mehreren Besuchen auf diversen Weihnachtsmärkten der Region gehört es im Advent zum guten Ton, dass man sich nach einem Weihnachtsbaum umschaut. Aber ist das wirklich noch so? Steigende Preise, veränderter Zeitgeist – welchen Stellenwert nimmt darin das Bäumchen noch ein? Oder ist der Brauch, einen Baum aufzustellen gerade in unsicheren Zeiten ein Anker? 08.12.2025 01:45 Min Weihnachtsmarkt auf Rädern: Weihnachtszug macht Halt in Heidelberg Am Heidelberger Hauptbahnhof hat der Besuch des Coca-Cola Weihnachtszugs am Samstag viele Menschen angezogen. Der festlich dekorierte Zug sorgte für eine besondere Stimmung auf dem Bahnsteig. Der Weihnachtsmann war vor Ort, um mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. 05.12.2025 01:15 Min Im kalten auf die Mädels warten: Top oder Flop aus Heidelberg 05.12.2025 02:34 Min Heidelberg: Schülerprotest gegen Wehrgesetzreform In Berlin, in Hamburg, aber auch bei uns in Ludwigshafen und Heidelberg. Deutschlandweit protestierten Schülerinnen und Schüler heute gegen die Wehrdienstpläne der Bundesregierung. Trotzdem hat der Bundestag das neue Wehrdienstmodell heute beschlossen. Es bedeutet, dass alle 18-jährigen Männer künftig einen Fragebogen ausfüllen und zur Musterung müssen – der Dienst an der Waffe bleibt jedoch freiwillig.