Trotz eines Umsatzrückgangs sieht sich der angeschlagene Maschinenbauer auf dem richtigen Weg um am Ende des Geschäftsjahres aus den roten Zahlen zu kommen. Der Verlust sank in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf 40 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust noch 94 Millionen Euro betragen. Der Umsatz fiel von 1,9 Milliarden Euro auf 1,7 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag zwischen April und Dezember mit zehn Millionen Euro im Plus. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen hier ein Minus von 58 Millionen Euro eingefahren. Heidelberger Druck setzt nun auf das traditionell starke vierte Quartal.