Die Helfer wissen sich bald nicht mehr zu helfen: die Erstaufnahmestellen für Asylsuchende sind bereits überbelegt.
Und immer mehr Menschen müssen anschließend in den Gemeinden untergebracht werden.
Wie viele aber und wann, das weiß keiner genau. Die Planung hinkt den Tatsachen hinterher.
So erfuhr der Rhein-Neckar-Kreis am Montag, dass im August weitere 625 Flüchtlinge kommen – die ersten 100 standen da praktisch schon vor der Tür.