Wie soll die EU-Wirtschaftspolitik zukünftig aussehen? Was erwartet Unternehmer aus der Region? Laut der IHK Rhein-Neckar ist die EU mittlerweile der entscheidende wirtschaftspolitische Akteur. Deshalb hat sie zur anstehenden Europawahl alle Spitzenkandidaten aus Baden-Württemberg mit aussichtsreichen Chancen auf einen Parlamentseinzug eingeladen, um zu wirtschaftspolitischen Themen auf Europaebene zu debattieren und die Erwartungen der Mitgliedsunternehmen zu kommunizieren.
Gefolgt waren der Einladung Andreas Glück (FDP), René Repasi (SPD), Daniel Caspary (CDU) und Anna Deparnay-Grunenberg (Grüne). Von der AFD gab es demnach zwei Absagen. Florian Wessendorf und Katrina Cebatko haben die Podiumsdiskussion begleitet.