Di, 02.09.2014 , 15:43 Uhr

Importverbot nach Russland macht dem Pfalzmarkt Mutterstadt zu schaffen

Der Konflikt zwischen Russland, der Ukraine und der EU zieht seine Kreise. Inzwischen bis in unsere Region. Russland verhängte vor knapp vier Wochen ein Importverbot für westliches Fleisch, Milch, Käse, Obst und Gemüse. Der Pfalzmarkt in Mutterstadt liefert jedes Jahr tonnenweise Gemüse nach Russland. Doch damit ist jetzt erst mal Schluss. Das Embargo soll mindestens ein Jahr andauern und die Bauern müssen in der Zwischenzeit sehen, was sie mit ihren Produkten machen.

gemüse importverbot obst pfalzmarkt russland wirtschaft
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

10.04.2024 02:50 Min Heidelberg: So lief die erste "Wahlarena" der IHK 10.04.2024 03:20 Min Heidelberg: Die wirtschaftspolitischen Fragezeichen der Kommunalwahlen 2024 Am 9.Juni werden die Wähler wieder zu den Urnen gebeten: An diesem Tag sind Kommunalwahlen. Das Schaulaufen der Kandidatinnen und Kandidaten hat bereits begonnen. Am Montagabend Abend kam das Heidelberger Spitzenpersonal im Stadtteil Rohrbach bei der Firma Falk zusammen, auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Es war die erste sogenannte „Wahlarena“ der IHK. Rede 21.07.2023 02:43 Min Cem Özdemir besucht Pfalzmarkt Es ist ein Energie-Projekt, das Früchte tragen soll. Eine der wohl größten Aufdach-Photovoltaik-Anlagen der Pfalz wird momentan in Mutterstadt beim Pfalzmarkt für Obst und Gemüse montiert. Das Investitions-Volumen liegt der Genossenschaft zu Folge bei 2,5 Millionen Euro. Die Anlage erzeugt bis zu 3,2 Megawatt in der Spitze Beeindruckend, das fand auch Bundes-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Der 12.07.2023 02:38 Min IHK-Boss Schnabel wird deutlich: "Brauchen Wirtschaftsagenda 2030!" Sie war umstritten wie kaum ein anderes Projekt seiner Zeit: Die Agenda 2010. Der Schwung, den sie brachte, ist längst erlahmt. Und weil die Ampelkoalition nach Meinung der Wirtschaftsbosse das Arbeiten und Geld verdienen mehr erschwert denn erleichtert, haut Manfred Schnabel jetzt auf den Tisch. „Wir brauchen dringend eine wirtschaftspolitische Agenda 2030“, sagt der Präsident