Mit dem Internationalen Tag gegen Rassismus wird weltweit ein deutliches Signal gegen Diskriminierung, Populismus und Hetze von rechts gesetzt. Im Jahr 1966 haben die Vereinten Nationen erstmals den 21. März als „Internationalen Tag zur Überwindung von Rassendiskriminierung“ ins Leben gerufen. Rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus gab es bereits in den vergangenen Wochen unterschiedliche Angebote in der Metropolregion. Den Tag heute nutzten ebenfalls viele Institutionen, um ein Signal gegen Diskriminierung, Populismus und Hetze von rechts zu setzen. Wie zum Beispiel verschiedenen Schulen in Eppelheim, die sich zusammen getan haben, um zu zeigen, dass Mauern auch eine positive Grenze darstellen können. Katrina Cebatko und Florian Wessendorf waren vor Ort.