Di, 18.10.2016 , 20:44 Uhr

Kampf der Malaria: Die Region hilft in Afrika

Malaria – jährlich sterben weltweit immer noch rund 660.000 Menschen an der Krankheit, die von Stechmücken übertragen wird. Burkina Faso in Afrika ist eines der Länder, die von der Plage schwer betroffen sind. 2013 gründete die Universität Heidelberg gemeinsam mit der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) und dem Gesundheitsministerium in Burkina Faso das Projekt EMIRA. Gefördert wird es von der Manfred Lautenschläger Stiftung.

EMIRA setzt die Technik, so wie sie bei der Schnakenbekämpfung in der Region verwendet wird, in 127 Dörfern in Burkina Faso ein, um der Malaria-Plage entgegen zu wirken. Heute wurden am Heidelberger Uniklinikum die Ergebnisse bekannt gegeben.

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