Seit Anfang Januar wird das 35 Hektar große Gelände systematisch nach Kampfmitteln durchforstet. In etwa drei Monaten sollen die Sondierungsarbeiten abgeschlossen sein. Die Durchsuchung des Geländes war notwendig geworden, weil man in den letzten drei Jahren fünf Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg gefunden hatte, die anschließend entschärft werden mussten.