Di., 24.09.2019 , 14:47 Uhr

Ludwigshafen: Hochstraße Süd bleibt weiter gesperrt

Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck hat heute über die marode Hochstraße informiert. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie es mit der seit einem Monat teilgesperrten Verkehrsverbindung weitergeht. Und vor allem:Wird der erst 2017 fertiggestellten Radweg an der Abfahrt der Konrad-Adenauer Brücke für eine zweite Autospur geopfert?

Hochstrasse ludwigshafen

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2024 05:21 Min Verspätet und überfüllt: Expressstrecke zwischen Heilbronn und Mannheim wird zum Pendlerschreck Der Schienenverkehr in Deutschland ist in keinem allzu guten Zustand. Zu diesem Schluss gelangen Millionen von Reisenden und Pendlern leider jeden Tag aufs Neue. Häufig automatisch im Fokus der Kritik: die Deutsche Bahn. Doch das ist gar nicht immer richtig. In der Tat werden sogar mehr Linien privat oder staatlich betrieben, als die meisten annehmen. 05.11.2025 06:08 Min Windenergie an der Bergstraße: Bürger entscheiden am Sonntag Eine Dialoggruppe, Fachleute aus Forstwirtschaft und Naturschutz, Anhörungen, Sitzungen, Empörung, Bürgerinitiativen, Infoabende, viel pro, viel contra – und nun, kommenden Sonntag, das Finale: Schriesheim und Dossenheim entscheiden, ob auf den Flächen der beiden Kommunen am Weißen Stein Windräder gebaut werden dürfen. Der Hintergrund: Baden-Württemberg will bis in 15 Jahren klimaneutral sein, insgesamt 1,8 Prozent der öffentlichen 13.10.2025 02:38 Min Ludwigshafen: Klaus Blettner wird neuer Oberbürgermeister Das Ergebnis war eine klare Sache: 58,46 Prozent stimmten für Klaus Blettner, 41,5 Prozent für Jens Peter Gotter. Im Rathaus der einstigen SPD-Hochburg Ludwigshafen macht künftig der Mann von CDU und der Freien Wählergemeinschaft die Ansagen. 118 000 Menschen in der Industriestadt waren aufgerufen, an die Urne zu gehen, nur 28.530 nahmen dieses Recht wahr: 08.10.2025 03:43 Min Ludwigshafen: OB-Kandidat Jens Peter Gotter Wer wird neuer Oberbürgermeister in Ludwigshafen? Noch vier Tage sind es bis zur Stichwahl – die Aufregung in der Stadt hält sich allerdings in Grenzen. Über 70 Prozent der Wählerinnen und Wähler blieben im September dem ersten Wahlgang fern – höchst unwahrscheinlich, dass es am Sonntag anders aussieht. Wer zur Urne geht, hat die Wahl: Zwischen