In der ersten Sendung der neu gestarteten Serie MetroVision auf RNF, geführt von Moderator Ralph Kühnl, steht die Metropolregion Rhein-Neckar im Mittelpunkt des Gesprächs mit Kirsten Korte, der Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar. Das Gespräch zielt darauf ab, eine Bestandsaufnahme der Region zu liefern und die vielfältigen Aspekte der regionalen Entwicklung herauszuarbeiten.
Zu Beginn der Sendung erläutert Kühnl die Intention hinter MetroVision: Die Serie soll die Exzellenz und Innovationskraft der Metropolregion Rhein-Neckar hervorheben und gleichzeitig die Bürger über die positiven Entwicklungen und zukünftigen Herausforderungen informieren. Das Gespräch mit Korte dient dazu, die Perspektiven einer Schlüsselfigur der regionalen Entwicklung einzufangen.
Standortbestimmung und dynamische Entwicklung
Kühnl und Korte sprechen über die Entwicklung der Region in den letzten Jahrzehnten. Korte reflektiert über ihre langjährige Tätigkeit und betont, wie die Region es schafft, sich kontinuierlich neu zu erfinden und dabei ihre Kernwerte von Innovation und Lebensqualität zu bewahren. Sie hebt hervor, dass die ständige Anpassung an globale und lokale Veränderungen entscheidend für die dynamische Entwicklung der Region war.
Herausforderungen während der Pandemie
Das Gespräch geht über in die Herausforderungen, die die Region während der COVID-19-Pandemie bewältigen musste. Kühnl spricht die Probleme an, die durch unterschiedliche landesspezifische Vorgaben entstanden sind. Korte ergänzt, dass die Pandemie die Notwendigkeit verdeutlicht hat, die Koordination und Kommunikation innerhalb der Region zu verbessern, um effizienter auf Krisen reagieren zu können.
ÖPNV als gelungenes Vorbild für das Zusammenwachsen der Region
Ein weiterer wichtiger Gesprächspunkt ist die Rolle der Rhein-Neckar Verkehrsgesellschaft. Kühnl beschreibt, wie die zentrale Steuerung des öffentlichen Nahverkehrs zur Effizienz und Verbesserung der alltäglichen Mobilität beiträgt. Korte bestätigt, dass die gut organisierte Verkehrsinfrastruktur wesentlich zur Lebensqualität und Vernetzung der Region beiträgt.
Ausblick und zukünftige Kooperationen
Zum Abschluss des Gesprächs betonen Kühnl und Korte die Bedeutung der fortgesetzten Zusammenarbeit zwischen allen regionalen Akteuren. Korte ist überzeugt, dass nur durch gemeinsame Anstrengungen die Region ihre Herausforderungen meistern und ihre Position als führende Innovationsregion sichern kann.