Die Städte und Gemeinden in der Region wollen nach dem Abzug der Amerikaner die frei gewordenen Flächen optimal nutzen und haben dazu eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Als Partner in dem Verbund treten die Städte Mannheim, Heidelberg und Schwetzingen sowie der Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim, der Verband Region Rhein-Neckar und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf. Es geht um rund 730 Hektar, deren Nutzung noch offen ist. Außerdem wichtig sei den Unterzeichnern eine intensive Bürgerbeteiligung. Bis 2040 sollen alle Konversionsflächen neu vergeben und bebaut sein.