Sie verstehen kaum Deutsch, können die lateinische Schrift nicht lesen und werden von Schleppern und skrupellosen Geschäftemachern nach Strich und Faden ausgebeutet:
Die Rede ist von derzeit über 6.000 Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa allein in Mannheim. Sie kommen meist aus Bulgarien und fristen hier ein eher elendes Dasein – mitten in der Stadt. Jetzt untersuchten städtische Mitarbeiter mit der Polizei erneut eine Unterkunft von bulgarischen Zuwanderern.
Im RNF-Studio war dazu Klaus Eberle, Mannheimer Fachbereichsleiter für Sicherheit und Ordnung. Das Interview finden Sie in der Sendung vom 04. Juli 2013 oder