Sieben Spiele – vier Mal Bundesliga, drei Mal Champions League – zwischen dem 3. und 27. September: Das ist das Pflichtspielprogramm der Rhein-Neckar Löwen im September. Nichts, worüber sich der Deutsche Handballmeister beklagt – business as usual. Vergangene Woche allerdings platzte den Löwen der Kragen. Der Grund: In Kürze spielen sie innerhalb von 24 Stunden ein Bundesliga- und ein Champions League Spiel. „Eine Grenze sei überschritten“, teilten die Löwen mit, wütend über die Terminhatz, in der offenbar alles zählt, nur die Spieler nicht.