Mit der Ausstellung „Schädelkult“ widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen ab Oktober der Bedeutung des menschlichen Hauptes in der Kulturgeschichte. Dann werden in Mannheim rund 300 Objekte zu sehen sein. Jetzt wurden an den REM in Mannheim Hightech-Methoden präsentiert, die helfen, historischen Schädeln ihre Geheimnisse zu entlocken. Und zwar besonders schonend für die Originale. Im Labor entstand die Nachbildung eines keltischen Trophäen-Schädels, und ein über 2250 Jahre alter Fund bekam sogar ein neues Gesicht. (26.03.2011)