Die Sparkasse Rhein-Neckar-Nord kam gut durch das Corona-Jahr 2020.
Wie es heute bei der virtuellen Bilanz-Pressekonferenz hieß, legte das Kreditvolumen um 8,3 Prozent auf etwa 3,4 Milliarden Euro zu. Die Einlagen stiegen um 4,9 Prozent. Dies lasse einerseits auf Investitionsfreude in der Wirtschaft und andererseits auf einen verminderten Konsum in der Krise schließen. 27 Millionen Euro der gewährten Darlehen waren coronabedingte Förderkredite. Etwa 500 Unternehmen unterstützte die Sparkasse durch Tilgungsaussetzungen und Anpassungen von Kontokorrentlinien. Dazu der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein Neckar Nord, Stefan Kleiber.