Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hatte dort am Wochenende ein ausgesprochenes Erfolgserlebnis. Sechs Wochen vor dem Rückrundenauftakt in der EM mit dem schweren Spiel gegen Polen zeigte sich die DRV-Auswahl jedenfalls in Spiellaune: Beim 60 zu 17 hatten die Tschechen nicht den Hauch einer Chance. Ein Grund: Kobus Potgieter und Pieter Jordaan, die beiden Trainer – übrigens aus Heidelberg, wie auch viele Spieler – setzten auf Temporugby – und lagen damit richtig.