Der Orden teilte den rund 1400 Mitarbeitern des Theresienkrankenhauses und der St- Hedwigsklinik die Verkaufspläne mit. Aktuell laufen Verhandlungen mit der BBT- Barmherzige Brüder Trier-Gruppe, ein Abschluss sei frühestens im Frühjahr 2018 denkbar. Das Unternehmen mit Sitz in Koblenz ist ein christlicher Träger von rund 80 Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Dem Schwesternorden ist es nach eigenen Angaben wichtig, dass die Krankenhäuser auch weiterhin im christlichen Auftrag weitergeführt werden.Der Neubau des Theresienkrankenhauses für 75 Millionen Euro wird unabhängig vom Verkauf durchgeführt. Auch das Heidelberger St. Josefskrankenhaus gehört dem Orden. Ein Verkauf sei derzeit jedoch überhaupt kein Thema, heißt es.