Er liest sich ein wenig wie die Erfüllung eines Wunschzettels, und man kann im Regelfall davon ausgehen, dass jeder Wunsch etliche Jahre warten musste, bevor er in den sogenannten „Vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wurde. Das ist jetzt einer ganzen Reihe von wichtigen Projekten in der Metropolregion Rhein-Neckar gelungen, vom Ausbau der A5 zwischen Hemsbach und Walldorf über den Ausbau der ICE-Strecke Frankfurt-Mannheim bis zu einer zweiten Rheinbrücke bei Wörth. Wenigstens stehen sie nun im Entwurf des Planes, der immerhin bis 2030 Richtschnur sein soll und in dem der Bund für 1000 Vorhaben Ausgaben von 260 Milliarden Euro vorsieht. Zur Sache diskutieren:
Gesprächsleitung: Bert Siegelmann