Der Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung geht in diesem Jahr an zwei junge Wissenschaftlerinnen aus Heidelberg. Ausgezeichnet wurden die Geographin Dr. Dagmar Brombierstäudl und die Public-Health-Expertin Dr. Patricia Nayna Schwerdtle.
Beide teilen sich das Preisgeld von 10.000 Euro. Brombierstäudl erforschte in ihrer Arbeit das bislang wenig beachtete Phänomen von „Aufeis“ im Himalaya. Schwerdtle untersuchte, wie Klimawandel, Migration und Gesundheit in Bangladesh zusammenhängen.
Verliehen wird der Preis vom Heidelberg Center for the Environment.
Bild: Dr. Dagmar Brombierstäudl (2.von links) und Dr. Patricia Nayna Schwerdtle (Mitte) nehmen die Auszeichnung von Prof. Dr. Karin Schumacher (2. von rechts), Prorektorin für Qualitätsentwicklung und Nachhaltigkeit, Prof. Dr. Thomas Rausch (rechts), Geschäftsführender Direktor des HCE sowie Andreas Zühlcke (links) als Vertreter der Viktor & Sigrid Dulger Stiftung entgegen. (Bildnachweis: Dr. Florian Freundt, Heidelberg Center for the Environment (HCE))