Die Chemie-Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz wehren sich gegen die Lohnforderung der IG BCE. Fünf Prozent mehr Lohn seien unrealistisch. Die wirtschaftliche Entwicklung der Branche rechtfertige Forderungen in dieser Höhe nicht. Die Chemie-Arbeitgeber erwarten ein bundesweites Wachstum um 1,5 Prozent. Sie könnten sich nur auf einen sehr moderaten Tarifabschluss einlassen, heißt es in einer Mitteilung. Die regionalen Tarifverhandlungen sind für den 28. Januar in Frankenthal angesetzt. (rk)
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